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LONDON-F5Networks, Inc. (NASDAQ: FFIV) hat heute die Ergebnisse seiner Infosecurity-Umfrage 2013 bekannt gegeben, aus der hervorgeht, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit den sich verändernden Sicherheitsbedrohungen Schritt zu halten. Befragte auf der Infosecurity Europe 2013 in London gaben diese Woche zu, dass ihnen das Verständnis für DNS-Reflection-Angriffe fehlt, obwohl die Veranstaltung nur wenige Wochen nach dem größten Angriff dieser Art stattfand. Nur 10 Prozent der befragten Sicherheitsexperten glauben, dass sie die Funktionsweise von Reflexionsangriffen genau beschreiben könnten, und nur 11 Prozent wären völlig sicher, dass der laufende Betrieb ihres Unternehmens nicht gestört würde, falls sie von einem solchen Angriff betroffen wären.
Viele der Befragten gaben an, dass sie sich aufgrund der zahlreichen modernen Bedrohungen durch Cyber-Kriminelle, Hacktivisten und Hacker gefährdet fühlen. 87 Prozent gaben an, dass es schwieriger denn je ist, ihr Unternehmen vor der Bedrohung durch Cyberangriffe zu schützen, wobei fast jeder Vierte den BYOD-Trend als Hauptgrund für die erhöhte Anfälligkeit seines Unternehmens angab. Andere nannten die zunehmende Komplexität der Bedrohungen (20 Prozent) und den Wechsel der "bösen Jungs" von Hackern zu solchen, die sich mehr auf Spionage und politische Motivation konzentrieren (14 Prozent), als die wichtigsten Faktoren, die den Schutz von Unternehmen vor diesen Arten von Angriffen erschweren.
Die Untersuchung ergab auch andere Bedenken hinsichtlich des Schutzes von Infrastruktur und Anwendungen. 83 Prozent der Befragten gaben an, dass sie nicht ganz sicher sind, dass ihr Unternehmen über konsistente Sicherheits- und Verfügbarkeitsrichtlinien für die gesamte IT-Infrastruktur verfügt. 85 Prozent der Befragten sind sich des Risikos bewusst, dass sowohl persönliche als auch Unternehmensdaten gelöscht werden, wenn ein mobiles Gerät des Unternehmens nach einem Diebstahl geschützt werden soll.
"Sowohl das Ausmaß als auch die Methode der Spamhaus-Angriffe hätten ein Weckruf sein sollen, aber die Untersuchung zeigt, dass viele Sicherheitsexperten immer noch Schwierigkeiten haben, effektiv mit der neuen Art von DDoS-Angriffen umzugehen und die potenziellen Auswirkungen auf ihre Organisation fürchten", kommentiert Joakim Sundberg, Worldwide Security Solution Architect, F5.
Sundberg fuhr fort: "Da Unternehmen ihre Anwendungen immer mehr in die Cloud verlagern, um die Flexibilität der Infrastruktur zu erhöhen und die Kosten zu senken, ist es wichtig, dass sie Hintertüren für potenzielle Angreifer schließen. Herkömmliche Firewalls versagen angesichts der immer komplexer werdenden Internet-Bedrohungen; das Unternehmensnetzwerk muss mit mehr Intelligenz ausgestattet werden, um sicherzustellen, dass seine Sicherheit den neuesten Bedrohungen gewachsen ist. Dazu gehört auch die Möglichkeit, die Sicherheit nahtlos zu konfigurieren und zu automatisieren, um sicherzustellen, dass die gesamte IT-Umgebung geschützt ist, unabhängig von der Mischung aus On-Premise-, Cloud- oder Hybrid-Infrastrukturen."
Infosecurity-Umfrage von F5 Networks
Die Infosecurity-Umfrage 2013 von F5 Networks ist das Ergebnis einer Untersuchung, die am ersten Tag der Infosecurity Europe 2013 in London auf der Ausstellungsfläche durchgeführt wurde. Den Konferenzteilnehmern wurden zunächst zwei qualifizierende Fragen gestellt, um die Gültigkeit der Umfrageergebnisse zu fördern. Den 120 qualifizierten Befragten wurden dann insgesamt zehn Fragen zu Sicherheitstrends gestellt.
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