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Verbesserungen an der Benutzeroberfläche der Threat Stack Cloud Security Platform® bieten Sicherheitsverantwortlichen schnelle und präzise Anleitungen zur Beschleunigung von Untersuchungen
BOSTON – Threat Stack, ein führendes Unternehmen im Bereich Cloud-Sicherheit für Infrastrukturen und Anwendungen, hat heute eine neue Alarmkontextfunktionalität zur Reduzierung der mittleren Time-to-Know (MTTK) innerhalb der Threat Stack Cloud Security Platform angekündigt. Der erweiterte Warnkontext von Threat Stack bietet aussagekräftige Daten, die Sicherheitsverantwortlichen dabei helfen, Warnmeldungen mit hohem Schweregrad in Echtzeit zu untersuchen.
Bei der Untersuchung einer Warnung, die ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellen könnte, zählt jede Minute. Dennoch betrug laut IBM im Jahr 2020 die durchschnittliche Zeit bis zur Erkennung einer Sicherheitsverletzung 207 Tage. Damit hatten Cyberkriminelle reichlich Zeit, wichtige Informationen zu stehlen, Mitarbeiter zu kompromittieren oder neue Angriffe zu starten. Die verbesserte Benutzeroberfläche (UI) von Threat Stack mit Warnkontextfunktionen umfasst Hervorhebungen, Visualisierungen und Tabellen, die Sicherheitsverantwortlichen die erforderlichen Informationen liefern, um potenzielle Bedrohungen schnell zu identifizieren und zu beheben. Dieser maschinengenerierte Kontext umfasst Visualisierungen und Trenddiagramme, die Bedrohungstrends basierend auf Häufigkeit und Volumen kennzeichnen. Die aktualisierte Benutzeroberfläche der Plattform kann Warnmeldungen auch nach allgemeinen Indikatoren wie Compliance und Prozess gruppieren, sodass Benutzer Verhaltensweisen schneller korrelieren können. Dadurch können Benutzer besser erkennen, welche Warnmeldungen einer Untersuchung mit höherer Priorität bedürfen.
„Wir bei Threat Stack möchten unseren Kunden die Möglichkeit geben, Warnmeldungen problemlos zu priorisieren und zu untersuchen“, sagte Chris Ford, VP of Product bei Threat Stack. „Die neue Alarmkontextfunktion reduziert MTTK, sodass Benutzer Alarme schnell und direkt über die Threat Stack Cloud Security Platform priorisieren können. Dieses Update ist ein weiteres Beispiel für die Automatisierung einer Plattform, die den Arbeitsaufwand für Sicherheitsanalysten verringert und dazu beiträgt, die Belastung der Sicherheitsteams mit begrenzten Ressourcen zu verringern.“
Die Hervorhebungsfunktion unterstützt den Kontext zu bestimmten Zeitpunkten, indem sie die historische Aktivität im Zusammenhang mit der Warnung zusammenfasst. Der zusätzliche Kontext liefert Unternehmen Daten zur Unternehmensinfrastruktur, zu Benutzern und Prozessaktivitäten und bietet gleichzeitig wichtige Orientierungshilfen für Sicherheitsuntersuchungen im letzten Monat. Threat Stack führt außerdem eine aktualisierte Warnseite ein, die Benutzern Visualisierungen wie Histogramme bietet, die die Benutzeraktivität der letzten 30 Tage anzeigen können. Darüber hinaus ist das Histogramm interaktiv, sodass Benutzer hineinzoomen und die Aktivität an interessanten Daten untersuchen können.
Diese Funktionen sind im Early Access verfügbar. Interessierte Kunden sollten sich an ihren CSM wenden, um mehr zu erfahren, oder die folgende Website besuchen: https://www.threatstack.com/blog/alertcontext
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