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F5-Studie: Unternehmen beschleunigen IT-Fortschritte, um die Leistung von generativer KI zu nutzen

Veröffentlicht am 31. Juli 2024
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Der Digital Enterprise Maturity Index 2024 zeigt auf, wie Unternehmen inmitten des rasanten technologischen Wandels digitale Reife erlangen können

SEATTLE - F5 (NASDAQ: FFIV) hat heute den Bericht "2024 Digital Enterprise Maturity Index" veröffentlicht, eine umfassende Analyse der Bemühungen um die digitale Transformation von Unternehmen auf der ganzen Welt, die die immense Leistungsfähigkeit der generativen KI und ihre zentrale Rolle bei der Förderung der digitalen Reife in verschiedenen Branchen unterstreicht. Der Bericht liefert wichtige Erkenntnisse darüber, wie Unternehmen ihre Unternehmensarchitekturen modernisieren, die Automatisierung verbessern und die Datenverwaltungspraktiken optimieren können, um KI zu nutzen und ihren Kunden hervorragende digitale Erlebnisse zu bieten.

Zu den wichtigsten Ergebnissen des Digital Enterprise Maturity Index 2024 gehören:

  • Unternehmen treiben ihre Bemühungen um die digitale Transformation voran: 29 % der Unternehmen, die an der Studie teilgenommen haben, gelten als "Macher" und zählen zu den führenden Unternehmen in Bereichen wie Infrastruktur, App-Bereitstellung, Sicherheit, Daten und Automatisierung. Dies ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem letztjährigen Bericht, in dem nur 4 % als "Macher" eingestuft wurden.
  • Die revolutionären Auswirkungen der generativen KI: Generative KI verändert digitale Abläufe grundlegend und verbessert die Automatisierung und das Datenmanagement erheblich. Unternehmen, die KI-Technologien integrieren, weisen über mehrere Kategorien hinweg einen höheren digitalen Reifegrad auf.
  • Einführung hybrider Anwendungen: 82 % der "Macher" betreiben hybride Anwendungen, was auf eine fortgeschrittene digitale Bereitschaft und eine effektive KI-Integration hindeutet.
  • SRE und Automatisierungspraktiken: 97 % der digital ausgereiften Unternehmen haben SRE-Verfahren (Site Reliability Engineering) eingeführt oder planen die Einführung solcher Verfahren, die für die Skalierung KI-gesteuerter Abläufe und die Aufrechterhaltung der Leistung unerlässlich sind.
  • Sicherheit und Zero-Trust-Implementierung: Angesichts der zunehmenden Abhängigkeit von KI haben 92 % der ausgereiften Unternehmen Zero-Trust-Prinzipien eingeführt, was ein höheres Vertrauen in ihre Sicherheitsrahmen widerspiegelt.
  • Kenntnisse in der API-Verwaltung: Fortgeschrittene Unternehmen verwalten im Durchschnitt 468 APIs und verfügen damit über eine hochentwickelte digitale Infrastruktur, die für die KI-Integration vorbereitet ist.
  • Automatisierung und betriebliche Effizienz: Unternehmen, deren Automatisierungsgrad "automatisiert" ist, konnten die größten Vorteile verzeichnen: 53 % profitieren von einer größeren Konsistenz, 71 % konnten Kosteneinsparungen erzielen und 80 % berichten von einer größeren betrieblichen Effizienz.

"Die rasante Entwicklung der generativen KI ist nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern eine transformative Kraft, die die gesamte Landschaft des digitalen Geschäfts umgestaltet", sagt Lori MacVittie, Chief Evangelist und Distinguished Engineer bei F5. "Unternehmen, die diesen Wandel annehmen und ihre Unternehmensarchitekturen modernisieren, um KI-gesteuerte Automatisierung und Datenmanagement zu integrieren, werden nicht nur wettbewerbsfähig bleiben, sondern auch ihre Branchen in eine neue Ära der Effizienz und Innovation führen. Unser Digital Enterprise Maturity Index 2024 bietet diesen Unternehmen einen Fahrplan, der ihnen zeigt, wo sie derzeit stehen und welche Schritte sie unternehmen müssen, um digitale Reife zu erlangen."

In dem Bericht werden Unternehmen anhand ihrer Fortschritte bei der digitalen Transformation in drei verschiedene Gruppen eingeteilt: "Macher", die große Fortschritte machen und bei der Modernisierung führend sind; "Dilettanten", die sich in der Anfangsphase ihrer digitalen Reise befinden; und "Trödler", die wenig bis gar keine Fortschritte beim Ausbau ihrer digitalen Fähigkeiten machen. Diese Klassifizierung hilft dabei, den unterschiedlichen Grad an digitaler Reife und Bereitschaft für die KI-Integration zu verdeutlichen.

Umfassendere Einblicke in die digitale Transformation

Über die Auswirkungen der generativen KI hinaus bietet der Digital Enterprise Maturity Index 2024 einen detaillierten Einblick in verschiedene Schlüsselbereiche, die für die digitale Transformation entscheidend sind:

  • Modernisierung der Infrastruktur: Der Bericht unterstreicht die Bedeutung einer flexiblen und anpassungsfähigen Unternehmensarchitektur, um mit den raschen technologischen Fortschritten Schritt zu halten. Unternehmen benötigen eine Infrastruktur, die neue Technologien nahtlos integrieren kann, sobald diese auftauchen.
  • Anwendungsbereitstellung und Sicherheit: Die Fähigkeit, Anwendungen über verschiedene Umgebungen - Core, Cloud und Edge - zu verteilen und zu sichern, ist entscheidend. Der Bericht hebt hervor, dass 40 % der Unternehmen die App- und API-Sicherheitsfunktionen automatisiert haben, aber nur 23 % die App-Bereitstellung automatisiert haben, was auf ein erhebliches Verbesserungspotenzial hinweist.
  • Datenverwaltung: Data Governance und umfassende Beobachtungsmöglichkeiten sind für die digitale Reife unerlässlich. Der Bericht stellt fest, dass 58 % der "Macher" mit Datensilos zu kämpfen haben, was den Bedarf an robusten Datenstrategien unterstreicht, die eine umfassende Beobachtung ermöglichen und die Automatisierung vorantreiben.
  • Operative Herausforderungen und Lösungen: Der Bericht geht auf die operativen Hürden ein, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, wie z. B. Budgetbeschränkungen, Komplexität der Tools und Qualifikationsdefizite. So nennen 49 % der "Macher" einen Mangel an Interoperabilität und das Vorhandensein zu vieler Tools und APIs als wesentliche Hindernisse für die Automatisierung.

Weitere Erkenntnisse über den Stand der digitalen Reife finden Sie im vollständigen Bericht, 2024 Digital Enterprise Maturity Index, und im begleitenden Blog von F5.

Über den Bericht

F5 analysierte 713 Antworten, die aus seiner jährlichen Studie zum Stand der Anwendungsstrategie ausgewählt wurden, basierend auf der Vollständigkeit der Antworten auf die Schlüsselfragen, die das digitale Reifegradmodell bilden. Nur etwa ein Drittel der Befragten kommt aus der Technologiebranche. Der Einzelhandel, das verarbeitende Gewerbe und die Finanzdienstleistungen sind gut vertreten. Die Befragten repräsentieren eine globale Stichprobe, wobei nur etwa ein Drittel aus jeder größeren Region stammt: NA, EMEA und APCJ. Auch bei der Gruppierung nach Jahresumsatz ergibt sich eine recht gleichmäßige Verteilung auf große (27 %), mittlere (32 %) und kleinere Unternehmen (32 %).

Über F5

F5 ist ein Multicloud-Anwendungssicherheits- und Bereitstellungsunternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine bessere digitale Welt zu schaffen. F5 arbeitet mit den größten und fortschrittlichsten Unternehmen der Welt zusammen, um jede App zu sichern – vor Ort, in der Cloud oder am Rand. Mit F5 können Unternehmen Bedrohungen stets einen Schritt voraus sein und ihren Kunden gleichzeitig außergewöhnliche, sichere digitale Erlebnisse bieten. Weitere Informationen finden Sie unter f5.com . (NASDAQ: FFIV)

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Diese Pressemitteilung kann zukunftsbezogene Aussagen zu zukünftigen Ereignissen oder zur zukünftigen finanziellen Entwicklung enthalten, die mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Derartige Aussagen sind an Begriffen wie „kann“, „wird“, „sollte“, „erwartet“, „plant“, „nimmt an“, „glaubt“, „schätzt“, „sagt voraus“, „potenziell“ oder „fortsetzen“ bzw. der Verneinung dieser Begriffe oder vergleichbarer Begriffe zu erkennen. Bei diesen Aussagen handelt es sich lediglich um Vorhersagen. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund einer Reihe von Faktoren, einschließlich der in den Unterlagen des Unternehmens bei der SEC genannten, erheblich von den in diesen Aussagen erwarteten Ergebnissen abweichen.