Threat Stack heißt jetzt F5 Distributed Cloud App Infrastructure Protection (AIP). Es handelt sich dabei um eine SaaS-Lösung, die Ihre Cloud-native Infrastruktur durch die Ausgabe von hocheffizienten Warnungen für Workloads schützt. Diese Lösung vereint Regeln und überwachtes maschinelles Lernen und erkennt Bedrohungen, Schwachstellen, Risiken und Angriffe in Echtzeit über den gesamten Infrastruktur-Stapel hinweg. Die Überwachung erstreckt sich dabei u. a. auf APIs von Cloud-Anbietern, Instanzen virtueller Maschinen, Container und Kubernetes.
Threat Stack war führend im Bereich der Cloud-Sicherheit und Compliance für Anwendungsinfrastrukturen. Es unterstützte Unternehmen durch proaktive Risikoidentifizierung und hocheffiziente Erkennung von Risiken und Bedrohungen in Cloud-Workloads bei der sicheren Nutzung der geschäftlichen Vorteile der Cloud. Der Schutz der Anwendungsinfrastruktur von Threat Stack half Unternehmen, die betriebliche Effizienz zu verbessern, indem die Lücke zwischen Sicherheit, Entwicklung und betrieblichen Abläufen geschlossen wurde.
Threat Stack stellte auch Sicherheitslösungen bereit, die auf menschliches Fachwissen zurückgriffen. Threat Stack Insight wird jetzt unter der Bezeichnung Distributed Cloud AIP Insights weitergeführt. Threat Stack Oversight wird als Distributed Cloud AIP Managed Security Services bezeichnet. Zusammen bieten diese hauseigenen, von Menschen gesteuerten Analyse- und Reaktionsdienste des Security Operations Center (SOC) eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung von Cloud-Umgebungen.
Im Zusammenspiel mit den F5 Distributed Cloud Services, einschließlich Distributed Cloud Web Application and API Protection (WAAP), hilft Distributed Cloud AIP (früher bekannt als Threat Stack) Unternehmen, bekannte Risiken, Anomalien und Schwachstellen schnell und effizient zu erkennen und darauf zu reagieren, und zwar in großem Umfang und in der gesamten Umgebung.